Das SeneCura Sozialzentrum Krems – Haus Ringstraße hat sich in diesem Jahr mit vollem Einsatz an der großen Spendenaktion von Aktion Leben beteiligt: Gemeinsam werden dafür Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not gesammelt, um ihnen ein schönes Weihnachtsfest voller Freude zu ermöglichen. Die erhaltenen Geschenke wurden von den Bewohner:innen schön verpackt und gemeinsam mit dem Team an Aktion Leben übergeben.

Die Pfarre Obritz unterstützt im Namen der Aktion Leben insbesondere Frauen in finanzieller Not und startete pünktlich zur Weihnachtszeit eine Spendenaktion für Weihnachtsgeschenke. Eine schöne Gelegenheit, etwas Gutes zu tun und Kindern in Not eine Freude am Weihnachtsabend zu bereiten. Aus diesem Grund hat sich das Team des SeneCura Sozialzentrums Krems – Haus Ringstraße dazu entschlossen, sich an der schönen Aktion zu beteiligen und Sachspenden im Haus entgegenzunehmen. In den vergangenen Wochen trudelten zahlreiche Spenden von Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen ein, die alle Kinder in schwierigen Lebenssituationen unterstützen möchten. „Wir sind überwältigt von der großen Hilfsbereitschaft der Menschen und freuen uns, die Geschenke nun noch festlich einzupacken, bevor sie verteilt werden. Es zeigt, dass Solidarität und Mitgefühl in unserer Gesellschaft immer noch eine wichtige Rolle spielen“, meint Maria Dietler, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Krems – Haus Ringstraße.

Freude unterm Weihnachtsbaum – mit Liebe verpackt
Nachdem zahlreiche Sachspenden und Weihnachtsgeschenke im Haus eingetrudelt sind, machten sich die engagierten Bewohner:innen an das Verpacken – damit sich die Geschenke unterm Weihnachtsbaum auch sehen lassen können. Sorgfältig wurden die Päckchen geschnürt und liebevoll verziert und gemeinsam mit dem Team an die Pfarre Obritz übergeben. „Wir freuen uns, dass wir bei der Aktion so erfolgreich mithelfen konnten und hoffentlich vielen Kindern eine Freude bereiten. Wir bedanken uns besonders bei allen Spender:innen, die das ermöglicht haben, aber natürlich auch bei unseren Bewohner:innen, die so viel Engagement gezeigt haben“, sagt Maria Dietler voller Stolz.